Hier nun unser jüngstes „Zauber Abenteuer“
Mein Sohn und ich sind mit Takoda und Sunny in drei Etappen einen Teil des Saar-Hunsrück-Steigs von Orscholz (Saarschleife) bis Weiskirchen im Saarland gewandert.
Das witzige daran:
Benni und ich sind die Tour bereits in 2008 gegangen. Allerdings nur bis Losheim mit weniger Tageskilometer. Damals haben uns unsere erste Hündin Pepsi sowie unsere Tala begleitet.
Pepsi links, Tala rechts
Benni hat immer das Zelt schön hergerichtet. 2020 kümmerte er sich um die Ordnung im Hotelzimmer
Beim Start in Orscholz in 2008
Beim Start am 13.08.2020
Dieses Mal waren es insgesamt 54 km in Dogtrekking „light“ Variante.
13.8.-16.8.2020
1. Etappe: Von Orscholz zum Landgut Girtenmühle / 22 km
2. Etappe: Von der Girtenmühle bei Britten nach Losheim am See / 12 km
3. Etappe: Von Losheim am See nach Weiskirchen / 20 km
Für die übliche Zeltvariante und die Hunde Packtaschen war es einfach zu warm und es bestand eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit von Gewittern.
So haben wir kurzfristig umgeschwenkt auf Pensionsübernachtungen.
Traumhafte Wege, oft entlang von Bachläufen, vorbei an Felsformationen und wunderschöne Ausblicke.
Eine tolle Wander-Trekking Tour!
Wer mehr Infos möchte und ggflls. eine Tour planen möchte:
Die Seite vom Saar Hunsrück-Steig ist vorbildlich gestaltet und gibt zu fast ALLEM eine Antwort.
https://www.saar-hunsrueck-steig.de/
Hier noch weitere Impressionen unserer Tour in Bildern:Wir haben die Tour sehr genossen auch wenn es teilweise durch die Temperaturen etwas anstrengend war.
Wir haben uns dann einfach Zeit gelassen und längere (Kaffee)Pausen unterwegs gemacht
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr auch mal in den Film reinschaut.
Der vermittelt all das was ich geschrieben habe.
Viel Spaß beim anschauen
Frühstück am nächsten Morgen
Unsere Übernachtung in einem Weinfass in der Girtenmühle
Sunny - immer für ne´ Portion Dreck im Gesicht gut :-)
Erholung am Bachlauf...
Seine Majestät Benni...
Unterwegs....
Essen gehen in Losheim am See im Brauhaus
Erschöpft - auf der dritten Etappe ging es dann doch sehr steil hoch